Wann kann Neurofeedback helfen?

Neurofeedback wird erfolgreich angewandt bei:

 

  • ADHS/ADS und anderen Konzentrations- und Lernproblemen
  • Psychischen Störungsbildern wie Angst, Burnout, Depression
  • Schlafproblemen, Erschöpfung
  • Chronischen Schmerzen, zum Beispiel Migräne
  • Tinnitus
  • Problemen im Alter wie Konzentrationsstörungen und Demenz
  • Tic-Störung
  • Epilepsie, Schlaganfall
  • Autismus

 

Mit Neurofeedback kann man  spezifische Hirnfunktionen wie Konzentration, Entspannung, Ausdauer, Kreativität oder Gedächtnis trainieren. Es ist eine effiziente Aufbaumethode bei stressbedingten Erkrankungen (Migräne, Burnout) sowie funktionellen Störungen (Konzentration) und dient oft als wertvoller Baustein in einem Gesamttherapiekonzept.

 

Konzentration

Konzentrationsprobleme sind sehr häufig geworden in einem fordernden Alltag, sei es schulisch, beruflich oder im Alter. Neurofeedback kann sehr gut helfen, das Gehirn in einem leistungsbereiten Zustand zu versetzen.

Entspannung

Nichtorganische Schlafstörungen, innere Nervosität und Unruhe oder Depression/Burnout können Ausdruck einer veränderten Gehirnaktivität sein. Hier kann Neurofeedback als Selbst-regulationsmethode helfen.

Ausdauer

Mangelnde Ausdauer steht manchmal einer erfolgreichen Schullaufbahn oder im Beruf im Wege. Hier setzt Neurofeedback an und hilft, ausdauernder Leistung erbringen zu können.